Führungseigenschaften in Quer- und Längsrichtung
Hier werden häufig Konuslager eingesetzt. Diese sind in zwei Raumrichtungen sehr steif, da der Gummikörper einem hohen Druck ausgesetzt ist. In der dritten Richtung ist das Lager deutlich weicher. Je nach Anforderung lassen sich Hohlräume bzw. Nieren in den Gummikörper einbringen. Dadurch kann die Federsteifigkeit in einer radialen Richtung unabhängig von der dazu rechtwinkligen Federsteifigkeit ausgelegt werden.
Die Vorspannung wird meistens durch das Eigengewicht des zu lagernden Aggregates erreicht.
Mit oder ohne Nieren, je nachdem, ob die Steifigkeiten in Längs- und Querrichtung unterschiedlich sein sollen.